Einzelner Tisch in der Nähe eines Fensters

Ich war gerade aus einem Krankenzimmer gekommen, wo ich von einem übelriechenden alten Kerl angespuckt wurde. Meine Laune entsprach der eines Teenagers, welcher kein Taschengeld bekommen hatte. Ich schnappte mir ein Tablett und suchte mir einen Kaffee und eine Pizza aus. Danach hielt ich Ausschau nach einem freien Tisch, und machte mich auf den Weg zu diesem. Ich setzte mich und biss ein Stück meiner Pizza ab. Naja. Lecker ist was anderes., dachte ich und machte ein verzerrtes Gesicht. Ich mochte das Krankenhaus zwar, aber der Cafeteria-Fraß war wie in jedem anderen auch. - Widerlich. Ich beobachtete die verschiedenen Gruppen, welche sich allesamt auf verschiedene Tische verteilt hatten. Da waren die Anfänger, die Skalpellschwinger, die Reinigungskräfte und die Schwestern und Pfleger. Jede einzelne Gruppe von denen hatte etwas seltsames an sich. Ich nahm einen Schluck meines Kaffees, welcher viel Zucker und keine Milch enthielt. Auch dieser schmeckte oben in der Krankenschwesterstation mindestens zehnmal besser. Aber ich hatte mir nunmal den Beruf des Arztes ausgesucht. Theoretisch hätte ich im Vorhinein damit rechnen müssen. Ich würgte die Pizza runter und trank den Kaffee aus, wonach ich aufstand und das dreckige Geschirr in den dafür vorgesehenen Behälter legte. Danach machte ich mich auf zum 2ten Stock und hielt nach meinen Patienten ausschau.

Wie immer war es Zeit für das Mittagessen. Mit etwas Verspätung natürlich, aber dies spielte keine Rolle. Hauptsache Kelso konnte was essen. Wenn man nur inkompetente Vollidioten einstellte, war dies dann im Laufe der Zeit so. Wo war eigentlich Ted? Hatte Kelso ihn den ganzen Tag lang ignoriert oder war er wirklich nicht da? Hm. Berechtigte Frage. Aber erstmal hatte nur die Suppe Bobs Aufmerksamkeit. Langsam ließ er den ersten Löffel in seinem Mund verschwinden und dann legte er den Löffel hin und lehnte sich erstmal zurück. Kein Dr. Dorian, kein Dr. Cox und niemand der anderen Idioten, die ihm auf die nerven gehen könnten. Und vorallem einer nicht: Ted. Ja, der Tag konnte schön enden. Hoffentlich. Ausnahmsweise. Kurz atmete der Doktor aus, als er mit einem zufriedenen Blick, den nächsten Löffel einnahm.

Rückblickend auf den 21. 02. 2011

Bäm bäm bäääm!, summte Jared in seinen Gedanken das Opening von James Bond, und wäre er nicht gerade so in gut gelaunten Gedanken versunken, würde er auch bemerken, dass sein Gang doch eher an eine Mischung aus Hip-Hop-Moves, Headbangen und Roundhousekicks war.
Aber auch wenn er es realisiern würde, würde er sicherlich nicht damit aufhören.
Heute war sein erster, verdammter Tag, und erstaunlicherweise hatte er es sogar nicht geschafft, sich entweder zu einem kompletten Vollidioten zu machen, oder gleich damit zu prahlen, dass er anders war, als die Anderen. Eingentlich sollte er nicht so stolz darauf sein, dass er schwul war, aber naja... er war es einfach schon immer. Und würde es wohl auch immer sein. Und basta halt.
Doch momentan sollte er sich lieber mit Sachen beschäftigen, die er nicht schon längst beschloßen hatte, sondern viel mehr damit, dass sein Magen knurrte. Und da ihm irgendeine -mehr oder minder- freundliche Schwester gesagt hatte, dass hier sich die Cafeteria befinden sollte, war er in seiner wertvollen Mittagspause aufgebrochen, um sich etwas Essbares zu verschaffen.
Und -tadaa- hier war er auch schon. Hier, in der Cafeteria. Boah, wer hätt's gedacht?
Es war ziemlich leer, nur ein alter Mann im Arztkittel saß an einem Tisch am Fenster, und Jared brauchte ein wenig, um a) mit dem Tanzen aufzuhören, und b) zu verstehen, dass es sich augenscheinlich um den Chefarzt handeln musste.
Laut den Schwestern, den Ärzten und den anderen Angestellten hier, sollte er ein außerordentlich mies gelauntes, sadistisches Stück Teufel sein, aber davon musste Jared sich auch noch selbst überzeugen.
Leicht grinsend ging er auf die Theke zu, ließ sich einfach einen Teller von dem Zeug geben, was die hier als Essen bezeichneten, bezahlte, und steuerte gerade wegs auf den Tisch, an dem Dr. Kelso saß, zu.
Selbstsicher stellte er sein Tablett vor das des Chefarztes, rückte sich den dazugehörigen Stuhl zu Recht, und ließ sich auch gleich auf ihn sinken, während er sich ein grinsen verkniff, und sprach:
,,Moin. Hier ist frei, ne?"
Eigentlich waren zwar auch alle anderen Tische frei, aber was hatte er schon zu verlieren? Deinen Job, du Idiot! Ach ja, stimmt ja... Er arbeitete jetzt hier... Naja, er war jung... Er könnte auch sicher ein anderes Krankenhaus finden, wenn es notwendig wäre...
Momentan interessierte es ihn aber nur zu sehr, wie sich Dr. Kelso verhalten würde, und ob er tatsächlich ,ein fieser Kotzbrocken' war.

Änderung von 3. zur 1. Form
Ich saß mit einem ziemlich grimmigen und durchaus schlecht gelaunten Blick an dem Tisch und genoss die Suppe. Natürlich wäre allein die Laune ein Grund, dass sich niemand zu mir setzten würde. Aber sobald einer der Anfänger nur tanzend in die Cafeteria des Sacred Hearts, merkte ich sofort, was dies für ein Idiot sein musste.
Langsam nahm ich wieder den Löffel in den Mund, als ich merkte, wie sich der Idiot etwas zu essen holte. Das war ja nicht weiter schlimm, aber als er auf den Tisch zu kam, wo ich saß und sich sogar noch hinzusetzte, da blieb mir doch fast der Atem weg. Der Anfänger wollte wohl nicht wissen, mit wem er sich anlegte. Ich war Dr. Bob Kelso und nicht seiner Idiotenfreunde.
Er fragte auch, nachdem er schon saß, ob er sich hinzusetzten dürfte. Aber erst sollte man es anders versuchen, deswegen setzte ich ein freundliches und sympathisches so wie verständliches Lächeln auf und sprach ganz freundlich: "Natürlich, nichts geht über Gesellschaft, Mein Junge.", sagte ich und stellte mein Tablett noch so hin, damit er genug Platz hatte.
Es war schon komisch, wie die Leute den Respekt verloren. Immer mehr, aber genau bei mir war er falsch.

Mein Junge? Es war nicht gerade entsetzen, was sich in der Gedankenstimme des angehenden Arztes widerspiegelte, sondern viel mehr enttäuschung. Ja, Enttäuschung. Und eine gehörige Ladung 'Was-glaubt-er-denn-wer-ich-bin?', gepaart mit einem 'Der-ist-ja-auch-schon-völlig-senil-der-Alte'.
Aber gut, das musste er nun nicht wirklich nach außen hin zeigen, sondern lächelte weiter, während er in seinen Kartoffel -wenigstens hoffte er, dass es Kartoffeln waren- herum stocherte.
Wenn die Schwestern diesen netten, alten Mann als 'sadistisch' beziechneten, waren das hier wohl alle ziemliche Weicheier. Aber das hatte er sich auch schon irgendwie vorher gedacht.
Trotzdem war das sogar ein wenig zu nett... Wenigstens konnte sich Jared nicht vorstellen, dass die komplette Einrichtung so verängstigt vor dem Typen war, wobei der ja augenscheinlich vollkommen okay war.
Vielleicht kannst du ihn ja noch ein wenig trizen?
Gedacht, getan; Schon erhob er wieder seine Stimme, und fing an zu labbern:
,,Wer sind Sie denn eigentlich?"
Jaa, manchmal war Doof-Stellen doch ganz amüsant.
Doch bevor der Ältere überhaupt antworten konnte, quaselte Jared schon weiter:
,,Warten Sie; Lassen Sie mich raten!"
Er tat kurz so, als würde er nachdenken müssen, und sprach dann langsam, und etwas gedehnt, als würde er sich jedes einzelne Wort zusammenreimen müssen:
,,Okay, bald ist Karneval, und Arztkostüme gibt es also an jeder Ecke... Sind Sie der Großvater eines Kindes auf der Pediatrie? ...Oder etwa der Clown?"
Nun gespielt begeistert klatschte er in die Hände. Buhaha...
,,Ich find das ja richtig großartig von ihnen, die armen, todkranken Kinder aufzuheitern! Und dann noch im Arztkostüm! Das nimmt den Kids auch bestimmt die Angst vor den echten Ärzten! Richtig klasse von Ihnen, auch als Rentner sich auch noch für die Kleinen einzusetzten!"
Jep, wenn der Chefarzt wirklich ein Wolf im Schafspelz war, müsste er ihn jetzt spätestens in Rage gebracht haben. Er hatte ihn als Rentner bezeichnet, gemeint, dass er kein echter Arzt wäre, ihn als verückten Alten abgestempelt, der sich Ärzteklamotten im Karnevalsbedarf besorgte, und sogar etwas für irgendwelche, unbekannten Kinder tut.
Müsste doch reichen, um jemanden aus der Reserve zu locken, oder?

Immer noch lächelte ich den Anfänger an. Der erlaubte sich aber was. Immer noch lächelte ich den jungen Mann an, als ich nickte und er seine Sätze beendet hatte.
Kurz nahm ich mein Klemmbrett mit den Namen auf der Liste in die Hand und suchte das dazu passende Bild raus.
"Doktor... Junk.", sprach ich schließlich und erhob streng meinen Blick von der Liste. Gar nicht mehr freundlich.
"Ich nehme an Sie haben den Wunsch mal Arzt zu werden. In der fernen Vergangenheit.", sprach ich, während ich ihn ansah.
"Sie wissen, ich werde nicht lange warten, Sie hier raus zu werfen. Also entweder bringen Sie mir den nötigen Respekt auf oder ich werde dafür sorgen, dass kein Krankenhaus in diesem Land Sie als Arzt ausbildet.", schrie ich ihn an, während meine Stimem von Ton zu Ton lauter wurde.
"Haben Sie noch irgendwelche Fragen?", fragte er aufeinmal ganz freundlich. So ein Teenager würde ihn nicht von der Seite anmachen. Vermutlich wusste er einiges nicht, was Jungen in seinem Alter eigentlich schon wussten.

Muhahahaha... Jared war zwar nie gut darin gewesen, Gefühle von Menschen vorzeitig zu erkennen, aber irgendeine kleine Stimme in seinem Kopf sagte ihm, dass er es tatsächlich geschafft hatte, irgendeine Leitung des Arztes anbrennen zu lassen.
Ob er den Wunsch hatte, Arzt zu werden?
"Nyaa... Könnte man vielleicht so sagen, aber dass würde Sie wohl auch nicht stören, wenn ich 'Nein' sagen würde, hm?"
Tatsächlich war es Jareds größter Wunsch wirklich nicht gewesen, Menschen zu helfen, sondern viel mehr herauszufinden, was andere versaut haben, und somit die Patienten umgebracht haben... Aber das tat jetzt auch nichts zur Sache, denn endlich (Halleluja!) bekam der zukünftige Pathologe die Reaktion, die er erwartet hatte. Der Ältere brüllte ihn an, und drohte ihm mit seinem Rauswurf, und ihm sogar versuchte zu verklickern, dass kein anderes Krankenhaus in diesem Land ihn ausbilden würde... Hmm... Könnte kritisch werden...
Eigentlich wollte er ja doch schon in der medizinischen Sparte bleiben, und auch wenn er Spanisch sprechen konnte, hatte er doch nicht wirklich Bock darauf nach Südeuropa, oder Südamerika zu ziehen. Also erst einmal einen Gang zurück schalten...?
"Ja, Sir."
Eigentlich hatte er jetzt vor, sich einen anderen Platz zu suchen, aber dann wurde er etwas gefragt, ob er noch Fragen hätte... Und das konnte er sich einfach nicht entgehen lassen!
"Doch, doch. Eine noch; Sie sind also nicht der Clown hier? Hätte man fast meinen können..."
Naja... Spanien sollte ja eigentlich doch ganz schön sein...

Ich lächelte kurz freundlich. Zumindest auf meine eigenen Art und kurz drehte ich mich um und sah zu dem jüngeren und deutlich frecheren Anfänger.
"Ich werde Ihnen noch einmal so deutlich wie möglich sagen, was ich hier entscheide.", sagte ich ihn einem schon viel nicht mehr so ruhigen Ton, den ich eben aufgesetzt habe. "Ich bin der Chefarzt dieser Klinik.", sagte ich und holte wieder tief Luft, nur um es etwas gefährlicher wirken zu lassen.
"Und wenn Sie es wagen noch einmal nur annährend solch eine freche Bemerkung zu machen, dann werde ich dafür sorgen, wie schon gesagt, dass Sie hier schneller rausfliegen als sie reingekommen sind!" Je mehr der Satz zum Ende kam, wurde ich auch lauter. Wo waren wir hier? Im Kindergarten? Nunja, das waren wir wohl sowieso, wenn man sich nur Turkelton und Dr. Dorian ansah. Kurz stand ich auf und lächelte ihn an. "Bob Kelso, habe die Ehre." Das war mal wieder ein geübter und guter Abgang, was mir wieder zeigte, wie toll ich eigentlich war.
Was würde ich nun tun? Mir überlegen, was ich mit diesem vorlauten und frechen Jungen mache oder doch viel eher, darauf wetten, wie lange er seinen Job als Arzt noch haben würde?
Nun gut, alles wäre möglich. Die Suppe habe ich einfach stehen gelassen, da kann sich der Küchendienst drum kümmern oder gleich der Junge selber.

So deutlich wie möglich? Das würde Jared dann wohl doch noch herausfinden...
,,Könnten Sie's mir dann auch aufschreiben? Ich veregss sowas immer so schnell..."
Tut er zwar nicht, aber... musste ja nicht jeder wissen, hm? Um dieser Frage nochmal Nachdruck zu verleihen, krammte er nach einem Kugelschreiber, und hielt ihn, zusammen mit irgendeinem Stück Papier, dass er tatsächlich auch aus seiner Brusttasche gezogen hatte, dem Chefarzt hin, nahm sie aber auch kurz darauf wieder runter, als er bemerkte, dass der Arzt wohl nichts schreiben würde.
Eigentlich war es ja eine schlechte Idee, aber... er musste in der kurzen Pause, die Dr. Kelso wohl aus dramatischen Gründen einbrachte, etwas dazwischen quaken... Einfach nur so. Just for fun.
,,Und ich der Kaiser von China!"
Okay, gut... Langsam sollte selbst der werdende Arzt einsehen, dass er die Klappe halten sollte. Symbolisch zog er den 'Reißverschluss' an seinem Mund zu, und nickte ernsthaft, auch wenn das nicht wirklich zur Geltung kam.
Der Chefarzt verließ schon bald darauf die Cafeteria, und Jared musste in sich hineingrinsen.
Er mochte diesen Typen irgendwie. Nicht annährend so ne Lusche, wie es seine Dozenten bisher waren... Mal sehen, mal sehen... Vielleicht gabs ja noch mehr Leute dieser Art hier?
Immernoch grinsend fing Jared an, weiter zu essen, und ignorierte die Suppe seines Vorgesetzten völlig.

[color=red][color=violet]"OK, der erste Eindruck ist der wichtigste",[/color] [/color]dachte sich Sam und schaute sich um wo sie jetz sitzen könnte [color=violet]"Gut, wie wäre es gleich dort bei den Chirurgen, Nein lieber nicht. Was ist wenn die von Sachen sprechen von denen du keine Ahung hast, dann blamierst du dich völlig. Ok ich setzt mich einfach auf den leeren Tisch dort drüben. Aber dann denken vielleicht die anderen, das ich so eine Einzelgängerin bin die es nicht nötig hat mit den anderen zu sprechen geschweigden zu essen. Am besten ich esse im stehen. Oh Gott jetz stehst du schon zu lang mit deinem Essen herrum. Verdammt was jetzt"[/color]. Zum Glück endeckte sie just in diesem Moment das auf einem Tisch neben dem Fenstern jemand alleine saß.[color=violet]"Ok nimm jetz all deinen Mut zusammen und los"[/color] Vorsichtig ging sie zu dem Tisch und fragte: [color=violet]"Entschuldigung ist hier noch frei ?"[/color]

Immer noch sadistisch grinsend blickte Jared auf, als ihn eine weibliche Stimme ansprach. Eine dunkelblonde junge Frau schaute ihn relativ unsicher an, so dass Jared, aus Höflichskeitsgründen, das Sadistische fallen ließ, und einfach nur lächelte.
"Klar, doch.", meinte er, und schob das Tablett von Dr. Kelso einfach unachtsam so zur Seite, dass noch genügend Platz für die etwa Gleichaltrige war.
Er musterte sie kurz; Klein, blond, schlank, blauäugig. Das war ungefähr das, was man als Atraktiv bezeichnen würde.
Immer noch lächelnd aß er wieder etwas von seinem Essen, und wartete darauf, bis das Mädchen sich hingesetzt hatte.
"Na, auch Assistenzarzt?" Versuchte er etwas Smalltalk anzufangen, in der Hoffnung, dass sie ein Gesprächsthema anfangen könnte.

Ace machte die Cafeteriatür auf. Ihm schlug der Duft von kaltgewordenem Mittagessen, Kaffee und Klimaanlage entgegen.
Er hatte einen seiner ersten Tage hinter sich und war ein kleines bisschen stolz auf sich, dass er noch keinen nach dem Weg hatte fragen müssen.
Er blickte durch den Raum und fragte sich, wo er sich hinsetzen sollte.
Unsympatisch... Zickig... Internist... Doof... Sein Blick blieb bei einem reativ hübschen, ascheblonden jungen Assistenzarzt und einer hübschen, blonden Assistenzärztin hängen. Primär bei der Ärztin...
Die waren doch heute morgen bei der Visite dabei, oder?... Einfach mal hingehen... Mit einem Lächeln auf den Lippen schritt er in großen Schritten schreitend auf den Tisch unter dem Fenster.
"Olá, meine Kollegen. Darf ich mich zu euch setzen?"
Seine dunkelbraunen Augen flogen unmerklich über die Assistenzarztsilouetten, die ihm gegenüber saßen.

Erleichtert setzt sich Sam zu dem Kollegen. Sie dachte nach wie es wohl den anderen Anfänger geht und bemerkt dadurch nicht das der junge Mann versucht mit ihr zu reden. " Oh mein Gott tut mir leid. Ich war gerade mit den Gedanken Woanders. JA ich bin auch Assistenzärtzin. Hey bist du nicht mein Neuer Mitbewohner. Ich heiße Sam und du?Das Gespräch mit ihm wurde von einer andren Männerstimme unterbrochen. Sie dreht sich um und sah in zwei große dunkelbraue Augen. Der Typ war groß sportlich und hatte einen süßen Akzent. Sofort kam ihr eine rießen Lächeln über die Lippen und sie sagen zu ihm. " Natürlich setz dich zu uns. Bist du auch neu hier. Sie kam aber zurück zu dem vorherigen Gespärch da sie nicht unhöflich erscheinen wollte "Die Vistite war echt hart heute oder.. Ich hatte echt Angst das mir die richtige Antwort nicht einfällt. Und wie gehts es dir bei der Viste..ähm. Sie schaute wieder auf ihren Tischnachbarn und sah auf einem Namenschild das sein Nam Jared ist ..."Jared" Ach ja welchen Fachbereich willst du nehmen. Ich glaube ich geh in die Innere Medizin und du ?"

warum geht die farbige Schrift bei mir net ??

//Off-Topic
Ich habe deinen Beitrag mal editiert und jetzt geht es, kann mri das aber selber nicht erklären.

OoP Sam: Gute Frage, und ich kann nur raten: Hast du die BBC-Codes an? Die müsst eman irgendwo einstellen können, glaube ich ^^" Und du könntest gucken, ob die TAgs bei dir geshcloßen sind (Im Menü, hier drüber)

IP: Jared zog ein schiefes Grinsen. Irgendwie war das Mädel ja ziemlich knuffig, so, wie sich anstellte.
Schnell winkte der angehende Pathologe halblaut ab, um den Redefluss der Blonden nicht zu unterbrechen (, was generell schwierig wäre,) :"Is' ja kein Ding. Die Welt geht durch sowas nicht unter."
Interessiert hörte er auf in seinem Essen zu stochern, und hob die Hand um auf eine mehr oder minder feminine Art und Weise zu winken, was zwei Gründe hatte: 1. Er sagte :"Ich bin Jared. Jared Josh Junk. Kannst mich ruhig Tripple-J oder J.J.J. nennen. Oder Junkfood. Mir egal", und da dies eine Art Vorstellung war, gehörte das Winken in gewissen Maßen dazu, und 2. Aceleração Sangú Estádio, zufälligerweise Banknachbar von Jared im Spanischkurs der High School, und Geschitsprojektpartner, stand mehr oder minder plötzlich hinter Sam. "Hey, Ace!", sagte Jared ebenso erfreut, wie verspätet, und nickte nur kurz zustimmend auf den letzten freien Stuhl hin.
Kurz grinste er den Spanier an, um dann einen leicht fiesen Insider loszulassen: "Na, doch Medizin studiert, obwohl die Chemie nicht gestimmt hat?"
Wenn man das verstehen will, sollte man vielleicht wissen, dass Ace nicht gerade der beste Chemiker war... Aber um ihn aufzuziehen reichte nur ein weiteres, schiefes Grinsen, und ein homoerotischer Augenschlag. //Ist ja kein Geheimnis, dass du schwul bist, und er es nicht so gerne hat, wenn du das ein wenig rauhängen lässt...//
Eigentlich wollte Jared gar nichts von Ace. Er war zwar nett, aber... naja, nicht wirklich das, was Jared sich so als Partner vorstellte.
"Naja, ich fand die Visite eigentlich ganz gut... Hab mir die Leute hier etwas... hmm... bösartiger vorgestellt? Aber wir hatten ja nur bei diesem komischen Arzt da 'Vertretung'. Unser eigentlicher Abfrage-Typ kommt doch erst wann anders zu uns, oder?", wandte er sich wieder Sam zu, die wohl nicht so viel aus Aces und siener Unterhaltung ziehen konnte.
Teils stolz, teils ironisch und teils einfach nur albern klopfte er sich dreimal auf die Brust, während er grinste und in einem äußerst überzeugendem Tonfall "Pathologie.", sagte.

Ace stellte sich der blonden Assistenzärztin vor: "Hallo, ich bin Aceleração Sangú Estádio, aber du kannst mich auch einfach nur Ace oder Sangu nennen."
Er blickte sein Gegenüber, das männliche Arztwesen, das schon hier gesessen hatte, an und stellte fest, das ihm das Gesicht ziemlich bekannt vorkam. Woher kennst du den denn nochmal?!... Schule, ganz sicher... Ach, verdammte Hacke, das is doch Jared![i/] Der Dunkelhaarige setzte sich grade hin und blickte Jared genauer an. Er hatte sich kaum verändert.
"Hey Tripple J" Ace lachte erinnerte sich an die Highschoolzeit mit mit seiner Clique. Jared war eher unbedeutend gewesen, ein Typ aus Geschichte, Chemie und Spanisch. Ace setzte sich.
"Ja, Chemie war nicht gut, aber hab Medizin studiert. Ich will Chirug werden. Du hast es ja anscheinend auch geschafft, Medizin zu studieren.", meinte er und sah JJJ dabei zu, wie er schwul blinzelte. [i]Wow, er hat sich echt nicht verändert...
Der Braunäugige folgte dem Dialog zwischen Sam und JJJ. "Ich fands Okay. Ging mit den Fragen und die Leute sind in Ordnung..."